Am 9. Juni wurde das Europäische Parlament gewählt. Im Vorfeld hat die Fair-Handels-Bewegung im Rahmen eines #FAIRSPRECHENS gemeinsame Forderungen für einen fairen und sozialverträglichen Welthandel formuliert. Bundesweit haben die Weltläden Gespräche mit Kandidat*innen im eigenen Wahlkreis geführt.
Kriege, Krisen, Katastrophen - manche Regionen auf der Welt sind regelrechte Konfliktregionen. Was heißt das konkret für den Fairen Handel? Wie funktioniert Fairer Handel mit Handelspartnern, die in Konfliktregionen leben?
Es braucht eine gerechte Klimapolitik! Genau dafür haben am 11. Mai 2024 Weltläden in mehr als 260 Orten Deutschlands anlässlich des diesjährigen Weltladentages ein Zeichen gesetzt.
Die Preise von Kakao und damit auch von Schokolade steigen deutlich. Die Ursachen sind komplex, aber der Klimawandel spielt durch verursachte Ernteausfälle eine wichtige Rolle. Zukünftig wird Kakao voraussichtlich noch knapper und damit teurer.
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Wie sähe eine Welt aus, in der Unternehmen nicht mehr dem Profit, sondern den Menschen und dem Planeten verpflichtet sind? Und wie kommen wir dort hin? Was sind die politischen Anliegen der Weltladen-Bewegung?
Der Faire Handel überzeugt mit einer breiten Auswahl hochwertiger und exklusiver Produkte: von schmackhaften Lebensmitteln über reizvolle Handwerksprodukte und tollen Accessoires bis hin zu Fair Fashion.
Im Weltladen einkaufen, eine Veranstaltung besuchen oder eine Petitionskarte unterschreiben – klar. Doch Weltläden bieten mehr. Sie laden zum Mitmachen ein. Mehrere 10.000 Menschen engagieren sich - zumeist ehrenamtlich – in Weltläden und machen sie so zur größten entwicklungspolitischen Bewegung.
Der Weltladen-Dachverband ist das zentrale Netzwerk der Weltläden und Aktionsgruppen für Fairen Handel auf Bundesebene. Er ist als Verein organisiert und hat seine Geschäftsstelle in Mainz. Rund 460 der ca. 900 Weltläden in Deutschland sind Mitglied im Weltladen-Dachverband.