CONFLICTFOOD – Der Handel für den Wandel
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Geniessen und Gutes tun...
...wenn es so einfach wäre. Aber die Idee des mehrfach ausgezeichneten Sozialunternehmens Conflictfood geht genau in diese Richtung. Die beiden Gründer, Gernot und Salem, reisen persönlich in die Welt und bringen feine Kost mit nach Europa – direkt gehandelt, ohne Zwischenhändler. Der Handel zeigt den Produzenten einen Weg aus der Armut und schafft vor Ort neue Perspektiven. Ein Konzept, das auf verschiedene Fairtrade-Projekte zutrifft. Doch Conflictfood geht einen entscheidenden Schritt weiter. Und zwar dorthin, wo Fairtrade nicht hinkommt: in Konfliktregionen.
So bringen sie kostbaren Safran vom Shakiban-Frauenkollektiv aus Afghanistan. Tee-Raritäten aus Myanmar vom Volk der Ta'ang, Freekeh (gerösteter grüner Weizen) aus Palästina oder herrlichen Kampot-Pfeffer aus Kambodscha. Auf der letzten Reise durch die Ukraine hat das Team einen spannenden Kräutertee gefunden.
Das ist noch nicht alles, den kulinarischen Köstlichkeiten legen sie Rezeptkarten und eine eigens verfasste Zeitung bei, die über den Konflikt informiert und darüber hinaus – über Geschichte, Lebensfreude und Esskultur der Herkunftsregionen. So wird aus jeder Packung ein nachhaltiges Friedenspäckchen. Essen dient mehr als nur dem Sattwerden. Die beiden Berliner verstehen Essen als völkerverständigendes und einigendes Gesellschaftsprinzip. Ihre Vision ist es, Schranken abzubauen – vor allem die im Kopf.
Conflictfood. So schmeckt Frieden.
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