Am 9. Juni wurde das Europäische Parlament gewählt. Im Vorfeld hat die Fair-Handels-Bewegung im Rahmen eines #FAIRSPRECHENS gemeinsame Forderungen für einen fairen und sozialverträglichen Welthandel formuliert. Bundesweit haben die Weltläden Gespräche mit Kandidat*innen im eigenen Wahlkreis geführt.
Es braucht eine gerechte Klimapolitik! Genau dafür haben am 11. Mai 2024 Weltläden in mehr als 260 Orten Deutschlands anlässlich des diesjährigen Weltladentages ein Zeichen gesetzt.
Gemeinsam mit mehr als 1.700 Organisationen positioniert sich die Weltladen-Bewegung für eine offene, demokratische, plurale und solidarische Gesellschaft und gegen den Rechtsruck in Deutschland.
Der Weltladen-Dachverband ruft gemeinsam mit Fairtrade Deutschland und dem Forum Fairer Handel auf, im Vorfeld der Europawahl mit Kandidat*innen im eigenen Wahlkreis ins Gespräch zu kommen und sie zu einem #FAIRSPRECHEN zu bewegen. Auch die Weltläden beteiligen sich an der Aktion.
Das EU-Lieferkettengesetz hat endlich die letzte Hürde genommen: Nach dem das EU-Parlament im April für das EU-Lieferkettengesetz gestimmt hat, hat nun auch der EU-Rat am 24. April die Richtlinie final beschlossen. Das ist ein wichtiger Paradigmenwechsel für den Menschenrechts- und Umweltschutz weltweit.
Eine klimagerechte Welt braucht andere politische Rahmenbedingungen. Die Folgen des Klimawandels sind in vielen Ländern schon dramatisch spürbar. Zum Weltladentag, am 11. Mai 2024 fordern bundesweit die Weltläden, dass für Klimaschäden endlich Verantwortung übernommen wird.
Wie sähe eine Welt aus, in der Unternehmen nicht mehr dem Profit, sondern den Menschen und dem Planeten verpflichtet sind? Und wie kommen wir dort hin? Was sind die politischen Anliegen der Weltladen-Bewegung?
Der 2. Samstag im Mai ist Weltladentag. Am politischen Aktionstag der Weltläden finden bundesweit vielzählige Kampagnen-Aktionen statt, um auf ein gemeinsames Anliegen des Fairen Handels aufmerksam zu machen.
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