Wir zeigen am Beispiel des thailändischen Unternehmens SOAP-n-SCENT, welche Bedeutung die Wertschöpfung für Fair-Handelspartner im Ursprungsland hat.
Seit der Kolonialzeit agieren Länder des Globalen Südens meistens als Rohstoffexporteure für den Globalen Norden. Dort findet die Veredelung statt – die Kakaobohne wird zur Schokolade. Mit jedem Produktionsschritt steigt der Wert eines Produktes. Somit bleibt ein Großteil der Gewinne im Norden. Der Faire Handel geht andere Wege und versucht immer mehr Schritte der Wertschöpfungskette im Ursprungsland zu belassen. Wir zeigen am Beispiel des thailändischen Unternehmens SOAP-n-SCENT, welche Bedeutung die Wertschöpfung für Fair-Handelspartner im Ursprungsland hat.
Weltläden thematisieren nicht nur aktuelle globale Herausforderungen und regen zum Nachdenken an - mit ihrem Produktangebot schaffen sie gleichzeitig Handlungsalternativen. Damit sind sie Orte des Wandels hin zu einer gerechteren, nachhaltigeren Welt von morgen.
Wofür stehen Weltläden? Was unterscheidet ihr Produktangebot von dem in herkömmlichen Geschäften? Und wie wird das alles überprüft? Die Konvention der Weltläden enthält die Regeln, nach denen Weltläden arbeiten.
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